Sonntag, 29. Januar 2017
Samstag, 14. Januar 2017
Sonntag, 8. Januar 2017
Buchrezension „Die Tribute von Panem“
Nachdem ich die ersten beiden Teile der „Tribute von Panem“-Reihe
im Kino gesehen habe und nur mäßig begeistert, ja stellenweise geradezu
gelangweilt war, habe ich bisher einen großen Bogen um die Reihe gemacht. Nun
wollte es das Schicksal aber so, dass mir im Urlaub der Lesestoff ausgegangen
ist und ich mir auf die Schnelle etwas neues besorgen musste. Also habe ich mir
meinen Tolino geschnappt, örtliches WLAN gesucht und das erstbeste Buch
heruntergeladen, das mir angezeigt wurde: „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“.
Na gut, dann würde ich dem Buch eben eine Chance geben. Wenig überzeugt begann
ich am Abend also zu lesen und siehe da, ich konnte nicht mehr aufhören.
Schnell war das Buch ausgelesen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich auch die
anderen beiden Teile verschlungen.
Hier zunächst mal ein paar Eckdaten:
Autor: Suzanne
Collins
Titel: Tödliche
Spiele (erschienen 18.09.2008)
Gefährliche
Liebe (erschienen 01.09.2009)
Flammender
Zorn(erschienen 24.08.2010)
Handlung:
Das Land Panem wurde in zwölf Distrikte aufgeteilt. Jedes
dieser Distrikte muss jährlich zwei Jugendliche stellen, die sich in einer
Arena, vor den Augen der Fernsehzuschauer, bis auf den Tod bekämpfen. Dies soll
an einen vergangen Aufstand erinnern und die Menschen vor einem erneuten
Aufstand abschrecken.
Die 16-jährige Katniss meldet sich freiwillig für die
Teilnahme der Spiele, um ihre jüngere Schwester zu schützen. Während der
Vorbereitungen kommt es zu allerlei taktischen Plänen, aus taktischen Plänen
wird im Laufe der Spiele so etwas wie Liebe und zum ersten mal in der
Geschichte der Hungerspiele, gibt es nicht nur einen, sondern gleich zwei
Sieger. Verständlich, dass dies der Regierung nicht gefällt. So kommt es zum Aufstand
und aus dem Aufstand entwickelt sich Krieg.
Meine Meinung:
Nachdem ich die ersten beiden Filme nur mäßig gut fand und
den Rest nie gesehen habe, habe ich von den Büchern, die als Vorlage für die
Filme dienten, nicht sonderlich viel erwartet und wurde mehr als positiv
überrascht. Da ich durch die beiden Filme einen Großteil der Handlung bereits
kannte, war die Spannung verständlicherweise nicht ganz so gegeben, wie es der
Fall hätte sein können. Trotz allem war ich gefesselt, wollte die Bücher nicht
mehr aus der Hand legen und habe alle drei Teile innerhalb weniger als einer
Woche ausgelesen. Im Film entstanden meiner Meinung nach oft große Spannungspausen,
die die Filme stellenweise ziemlich langweilig wirken ließen. Dies ist im Buch
so gut wie gar nicht gegeben. Auch die Charaktere erschienen mir im Buch viel
sympathischer, zumal ich die schauspielerischen Leistungen ebenfalls nur mäßig fand.
Im Buch werden die Hintergrundgedanken von Katniss näher ausgeführt und man
versteht oft erst hier ihre Handlungen
im Film.
Hervorzuheben finde ich, dass die Autorin es geschafft hat,
ähnlich wie Joanne K. Rowling in Harry Potter, eine gänzlich eigene Welt zu
erschaffen und diese gut verständlich dem Leser zu verbildlichen.
Meiner Meinung eine sehr gelungene Reihe, die trotz
anfänglichem Zweifel meinerseits den Hype absolut wert ist. Ein Muss für jeden
Fan der Film-Reihe und auch definitiv einen Versuch wert, für jeden, der diesem
Hype eher skeptisch entgegensteht.
Samstag, 7. Januar 2017
Appell an die Menschlichkeit
Wir sind gefangen in einer Zeit, in der Grenzen das
Schicksal eines jeden einzelnen von uns bestimmen und eine Gesellschaft, in der
Individuen unterdrückt werden, weil sie sich nicht zwanghaft der Masse anpassen,
stellt für mich keine Welt dar, die lebenswert ist.
Wir sind alle Menschen, egal ob schwarz oder weiß,
homosexuell oder hetero, dick oder dünn, krank oder gesund. Jeder einzelne
Mensch muss essen, um nicht zu verhungern, muss atmen, um nicht zu ersticken,
muss lieben und geliebt werden, um ein lebenswertes Leben führen zu können.
Wir alle bestehen aus Blut, Knochen, Haut, Haaren, Muskeln
und noch vielem mehr.
Jeder Mensch ist gleich und gleichzeitig anders. Das Leben
eines jeden Menschen ist lebenswert und jeder Mensch ist liebenswert. Jeder
Mensch auf diesem Planeten hat andere Menschen, die ihn lieben und jeder dieser
Menschen ist es wert zu leben.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Mallorca 2016
Ich bin im Dezember spontan für eine kleine Auszeit nach Mallorca geflogen. Eine Woche lang den Winter gegen Sommer getauscht.
Obwohl ich meine Kamera dabei hatte, war ich ehrlich an den meisten Tagen zu faul, um sie mitzuschleppen. Darum habe ich alle Fotos in diesem Post mit meinem iPhone gemacht. Die Bilder auf meiner Kamera werde ich in den nächsten Tagen sichten und bearbeiten.
Hier kommt ein Teil meiner Lieblingsbilder:
Ich habe den Großteil meines Urlaubs in Paguera, unweit von Palma verbracht. Hier seht ihr die Bucht, in der sich mein Hotel befand.
Ich bin Zeuge einiger wundervoller Sonnenuntergänge geworden. Das hier ist eines meiner absoluten Lieblingsbilder.
Auch Palmen machen im Sonnenuntergang eine gute Figur :-)
Palma.
T-Shirtwetter im Dezember. Die Spanier laufen bei 20 Grad schon in Winterjacken herum.
Eines der wenigen Bilder, auf denen ich auch zu sehen bin, das harte Los, wenn man alleine in den Urlaub fährt.
Montag, 2. Januar 2017
Jahresrückblick
2016 war ein schwieriges, aber gleichzeitig auch ein sehr schönes Jahr.
Schon kurz nach der Veröffentlichung dieses Bloggs gab es einige Startschwierigkeiten, welche sowohl auf persönliche, aber auch zeitliche Probleme zurückzuführen sind.
Im Sommer habe ich angefangen zu arbeiten und danach kehrte sowohl hier, als auch auf Fanfiktion, wo ich immer mal wieder selbstgeschriebene Texte veröffentliche, Ruhe ein. Dennoch habe ich immer weiter fotografiert und hier möchte ich euch einige der dabei entstandenen Bilder zeigen.
Dieses Bild ist im November entstanden. Nach einer wahnsinnig unkreativen Phase habe ich einfach meine Kamera geschnappt und bin ein bisschen in der Gegend herumgefahren. Allgemein bin ich ja ein großer Freund von Sonnenuntergängen, daher zählt dieses Bild auch zu einem meiner absoluten Lieblingsbildern.
Außerdem habe ich die Polaroidfotografie für mich entdeckt. Davon werdet ihr in der nächsten Zeit sicherlich auch einiges zu sehen bekommen.
Außerdem habe ich die Polaroidfotografie für mich entdeckt. Davon werdet ihr in der nächsten Zeit sicherlich auch einiges zu sehen bekommen.
Im Herbst war ich ein paar Tage in Bayern unterwegs und war natürlich auch dort nicht untätig. Eines meiner Lieblingsbilder von diesem Trip findet ihr hier:
Nach einigen persönlichen Veränderungen habe ich mir eine Woche Auszeit genommen und bin im Dezember spontan eine Woche nach Mallorca geflogen. Dort hatte ich sehr viel Zeit zum Nachdenken und Lesen, aber eben auch zum Fotografieren. Dazu wird allerdings in der nächsten Zeit nochmal ein eigenständiger Post kommen.
Insgesamt finde ich, dass sich mein persönliches 2016 wirklich sehen lassen kann.
Und egal, was 2017 passiert, ich lasse es auf mich zukommen und werde das Beste daraus machen!
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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